Handlungsfelder
Im Rahmen der Konsolidierung des Programms Fit for Future im Herbst 2024 wurden die Handlungsfelder von 12 auf 5 reduziert. Die verbleibenden 5 Handlungsfelder widmen sich den Themen Strategie, Kultur und Struktur. Die Informationen dazu werden weiterhin auf der F4F-Webseite aktualisiert:
Digitale Transformation
Die digitale Transformation spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung unserer Gesamtstrategie. Dabei achten wir auf eine Balance zwischen Offenheit und Sicherheit, so dass unsere digitale Arbeitsumgebung nicht als Belastung, sondern als Ressource wahrgenommen wird.
Universitäre Strukturen überdenken
Die Universität Bern verfolgt die Strategie 2030 und passt ihre Struktur entsprechend an. Dadurch kann sie sich in Lehre und Forschung auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und ihre Mittel effizienter einsetzen, damit sie für möglichst viel reichen.
Neue Arbeitsplatzkonzepte
Sich ändernde Arbeitsformen, örtliche und zeitliche Flexibilitäten sowie die zunehmende Vielfalt an unterschiedlichen Tätigkeitsanteilen in Studium und Lehre, Forschung, Dienstleistung, Verwaltung und interdisziplinärer Zusammenarbeit stellen neue Anforderungen an die Arbeitsumgebung, wie beispielsweise der Verfügbarkeit eines ausreichenden, diversifizierten Angebots passender Arbeitsplätze.
UniBE Leben
Die Universität Bern will die bestehenden Gefässe nutzen und neue erschaffen, um ein Gemeinschaftsgefühl und eine Corporate Identity zu entwickeln
Führungskultur und Veränderung
"Gute Führung" befähigt Mitarbeitende, ihre Aufgaben erfolgreich zu bewältigen.
herausgelöste Handlungsfelder
7 Handlungsfelder wurden aus F4F herausgelöst und an die Linienorganisation übertragen, da die enthaltenen Projekte abgeschlossen oder bereits weit fortgeschritten sind.
Wie es mit diesen Handlungsfelder weitergeht bzw. wo sie künftig Informationen dazu finden werden, erfahren sie auf den jeweiligen Unterseiten:
Innovation und Translation (aus Programm F4F herausgelöst)
Die Universität Bern stellt sicher, dass wissenschaftliche Erkenntnisse zu mehr gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Innovation führen. Sie fördert unternehmerische Talente systematisch und konsequent.
Raumknappheit (aus Programm F4F herausgelöst)
Wie kann die Universität Raum optimal nutzen, um ihre Ziele zu erreichen? Der Raum ist knapp, Bauen und Sanieren ist klimarelevant und teuer. Es lohnt sich, optimale Nutzungs- und Betriebskonzepte zu entwickeln.
Lehre (aus Programm F4F herausgelöst)
Die Lehre ist dadurch gekennzeichnet, dass Inhalte auf aktuellem Stand sind. Enge Verknüpfungen zwischen Lehre und Forschung werden geschaffen, die Studierende stärker als Mitgestaltende einbindet.
Forschung im internationalen Kontext (aus Programm F4F herausgelöst)
Die Universität Bern soll durch klare und vielfältige Forschungsschwerpunkte internationale Bekanntheit und Strahlkraft besitzen und will ihre internationale Vernetzung steigern.
Life-Long-Learning (aus Programm F4F herausgelöst)
Life-Long-Learning soll an der Universität Bern vorgelebt werden. Faire Angebote, die interessant, vielfältig und in passenden Formaten vorhanden sind, können digital, vor Ort und selbstbestimmt von Forschenden, Lehrenden, Studierenden und der Verwaltung genutzt werden.
Anstellungsbedingungen (aus Programm F4F herausgelöst)
Die UniBe will sich als exzellente Arbeitgeberin auszeichnen. Das Handlungsfeld befasst sich mit Arbeitszeitmodellen, flexiblen Arbeitsverträgen und umsetzbaren Visionen für unterschiedliche Zielgruppen.
Chancengleichheit und Inklusion (aus Programm F4F herausgelöst)
Wie können wir Chancengleichheit fördern? Wie schaffen wir es, sowohl bei Studierenden als auch bei den Angestellten der Universität Bern eine höhere Diversität zu erreichen? Wie können Führungskräfte sensibilisiert und unterstützt werden, Chancengleichheit und Inklusion zu leben?